Tipps für noch mehr Erfolg im E-Commerce

Das Internet bietet heutzutage vielerlei Vorteile. Nicht nur für Privatpersonen, sondern auch für Konzerne und Unternehmen kann das Internet gewinnbringend genutzt werden. So spielt das sogenannte E-Commerce eine immer wichtigere Rolle. Auf diese Weise kann man die Produkte zielgerichtet vermarkten und somit dem Absatz deutlich steigern.

Tipps für noch mehr Erfolg im E-Commerce

Der erste Eindruck

E-Commerce dient nicht nur der reinen Vermarktung. Bei professionellen Auftritten im Internet ist der erste Eindruck entscheidend. Je positiver dieser ausfällt, umso besser. Weckt die Internetseite Interesse beim Kunden, so wird dieser wahrscheinlicher auf der Website einkaufen. Je geschmackvoller die Website gestaltet ist und je einfacher man diese bedienen kann, desto besser.

Das Wichtigste - Die Conversion Rate

Besonders wichtig beim E-Commerce ist die sogenannte Conversion Rate. Hierbei kann man die wichtigsten Aktionen der Kunden nachvollziehen. Demnach ist die Conversion Rate eine besonders wichtige Messzahl. Es ist ratsam, wenn man diese täglich kontrolliert. An dieser Stelle kann man beispielsweise das Kaufverhalten der Kunden erkennen oder nachvollziehen, wie viele Newsletteranmeldungen erfolgt sind. Je höher die Conversion Rate ausfällt, desto besser. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie man die Conversion Rate erhöhen kann. Das einfachste Mittel ist, wenn man die Bedienung der Website optimiert. Je leichter man die Website handhaben kann, desto einfacher finden sich die Kunden zurecht. An dieser Stelle lohnen sich vor allem Filterfunktionen. Zudem ist es ratsam, wenn man bei der Website auf eine hohe Geschwindigkeit setzt, damit diese schnell geladen wird.

Das Check-out berücksichtigen

Je leichter der Kunde einkaufen kann, umso besser funktioniert das sogenannte E-Commerce Geschäft. Der Warenkorb sollte einfach gehalten sein. Je leichter man die Artikel auf der Website kaufen kann, desto besser. Zudem sollte man es dem Kunden ermöglichen, dass dieser auch ohne eine Anmeldung einkaufen kann. Muss eine Registrierung erfolgen, so fühlen sich viele Kunden unnötig gebunden. Um diesen Aspekt zu verhindern, sollte man ebenfalls eine Kaufoption ohne Registrierung ermöglichen. Auf diese Weise kann der Absatz deutlich gesteigert werden.

Bilder sagen mehr als 1.000 Worte

Damit man seine Artikel optional vermarkten kann, sollte man auf vielseitige Bilder beim E-Commerce zurückgreifen. Je besser die Produkte präsentiert werden, umso höher gestaltet sich der Absatz. Selbstverständlich spielt eine gute Artikelbeschreibung ebenfalls eine zentrale Rolle. Des Weiteren ist es ratsam, wenn man auf das sogenannte Rich Media setzt. Dabei handelt es sich um spezielle Videos des Produktes. Dieses Video wird aus diversen Bildern des Artikels zusammengeschnitten. Ebenfalls empfehlenswert sind Videos, welche den Artikel in Aktion zeigen. Somit bekommt der Kunde einen genauen Eindruck vom Produkt und wie man diesen verwendet.

Up-to-Date

Des Weiteren spielt es beim E-Commerce eine sehr wichtige Rolle, dass die Website aktuell ist. Dies gilt vor allem für das Sortiment. Sollten bestimmte Artikel derzeit nicht lieferbar sein, so muss man dies klar kommunizieren. Der Kunde wird über einen ehrlichen Auftritt erfreut sein. Damit man die Wünsche der Kunden dennoch befriedigen kann, sollte man eine Vorbestellung ermöglichen. So kann der Kunde den gewünschten Artikel trotzdem kaufen. Dieser wird versendet, sobald er wieder auf Lager ist. Zudem kann es ratsam sein, wenn man eine sogenannte Wunschliste zur Verfügung stellt. Hier kann der Kunde Produkte vormerken, welche er vielleicht später erwerben möchte.

Eine gute Suchfunktion

Beim E-Commerce spielt die Navigation eine besonders wichtige Rolle. So sollte man dem Kunden eine Suchfunktion bereitstellen. Hier kann nach verschiedenen Kriterien gesucht werden, sodass man die gewünschten Artikel schnell und einfach finden kann. Dies spart nicht nur Zeit, sondern auch Nerven. Zudem sollte man gewährleisten, dass die Verbindung stabil ist. Nichts ist für den Kunden schlimmer, als ein Absturz der Website während des Bestellvorganges. Man sollte aus diesem Grunde die Website stets auf dem neusten Stand halten und die Protokolle regelmäßig kontrollieren. Nur auf diese Weise kann man Fehlerquellen vermeiden.